Nassenheider Verdunster Classic II

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Beschreibung

Nassenheider Verdunster Classic II


Die Weiterentwicklung betrifft die Handhabung des Verdunsters. Gegenüber dem lang bekannten Modell Nassenheider Classic kann man das neue Modell Classic II durch Aufschrauben der Flasche leichter befüllen. Außerdem ist der Verdunster aus dem Rähmchen entnehmbar. Die Skala zur Ermittlung der Füllmenge und Dosierung ist seitlich aufgebracht, so dass man diese ablesen kann, ohne das Gerät schwenken zu müssen.

Da dieser Artikel für eine erfolgreiche Behandlung auf die Brutnesttemperatur angewiesen ist, ist seine Einsatzfähigkeit im späteren Herbst eingeschränkt.



Voraussetzungen für eine erfolgreiche Behandlung:

1. Mindestbehandlungsdauer von 10-14 Tagen unbedingt einhalten, sonst wirkt die Säure nicht über einen kompletten Brutzyklus! Die Behandlung über einen längeren Zeitraum ist jedoch nicht schädlich.

2. Verschluss der Gitterböden während der Behandlung durch zugehörige Platten und Schaumstoffstreifen.

3. Honigernte und Abnahme des Honigraums vor der Behandlung.

4. Normale Öffnung des Flugloches entsprechend der Volksstärke.

5. Ein windiger Standort der Beute ist ungünstig, deshalb: - das Flugloch entgegen der Hauptwindrichtung drehen - oder eine Hecke, Zaun oder ähnliches als Windschutz nutzen.

6. Milbenfall bei der Behandlung beobachten: Wenn der Milbenfall nach 14 Tagen Behandlung nicht deutlich sinkt (z. B. durch Reinvasion vom Nachbarn), muss sie ausgedehnt oder nach kurzer Unterbrechung wiederholt werden.

7. Für Rähmchen und Beuten langfristig nur rostfreie Schrauben, Nägel und Draht verwenden.

8. Temperaturbereich: Da der Verdunster im Bereich des Brutnestes eingesetzt wird, sorgen die Bienen instinktiv für eine Temperatur von ca. 35°C. Somit ist ein normal großes Brutnest während der Behandlung erforderlich. Deshalb ist eine Behandlung nur bis in den September möglich. Im Hochsommer hingegen ist ein gut isolierter Beutendeckel und ein schattiger Standort der Beute hilfreich, um eine zu hohe Temperatur am Verdunster zu verhindern.



Rähmchenmontage:

Die Schiene mit den beiden mitgelieferten Schrauben auf dem Unterträger des Rähmchens befestigen.

Dabei bis zum Anschlag in eine Rahmenecke schieben. In diese Schiene wird der vormontierte Verdunster kurz vor dem Einhängen ins Bienenvolk eingeclipst. Das an der Aufschraubeinheit befestigte Füsschen kann bei schmalen Rähmchensorten entfernt werden. Der Deckel dient zum Verschließen der vorgefüllten Flasche auf dem Transport zum Bienenstand. Empfehlung: Während der Behandlung in der Deckel-Aufnahme in der Schiene lagern! Füsschen Dochtkorb Docht (unter Dochtkorb geschützt) kann bei Platzmangel (z.B. bei HochkantRähmchen entfallen

1. Mindestbehandlungsdauer von 10-14 Tagen unbedingt einhalten, sonst wirkt die Säure nicht über einen kompletten Brutzyklus! Die Behandlung über einen längeren Zeitraum ist jedoch nicht schädlich.

2. Verschluss der Gitterböden während der Behandlung durch zugehörige Platten und Schaumstoffstreifen.

3. Honigernte und Abnahme des Honigraums vor der Behandlung.

4. Normale Öffnung des Flugloches entsprechend der Volksstärke.

5. Ein windiger Standort der Beute ist ungünstig, deshalb: - das Flugloch entgegen der Hauptwindrichtung drehen - oder eine Hecke, Zaun oder ähnliches als Windschutz nutzen.

6. Milbenfall bei der Behandlung beobachten: Wenn der Milbenfall nach 14 Tagen Behandlung nicht deutlich sinkt (z. B. durch Reinvasion vom Nachbarn), muss sie ausgedehnt oder nach kurzer Unterbrechung wiederholt werden.

7. Für Rähmchen und Beuten langfristig nur rostfreie Schrauben, Nägel und Draht verwenden.

8. Temperaturbereich: Da der Verdunster im Bereich des Brutnestes eingesetzt wird, sorgen die Bienen instinktiv für eine Temperatur von ca. 35°C. Somit ist ein normal großes Brutnest während der Behandlung erforderlich. Deshalb ist eine Behandlung nur bis in den September möglich. Im Hochsommer hingegen ist ein gut isolierter Beutendeckel und ein schattiger Standort der Beute hilfreich, um eine zu hohe Temperatur am Verdunster zu verhindern.


Dosierung / Befüllung der Flasche

Empfohlene Dosis pro Zarge für ein- bzw. zweizargige Bienenvölker erste Behandlung im Juli oder August 15-20ml / Zarge und Tag mit 60% Ameisensäure -> Gesamt-Füllmenge 200ml zweite Behandlung im September 10-15ml / Tag und Zarge mit 60% Ameisensäure -> Gesamt-Füllmenge 150ml


Versandgewicht pro Einheit: 0,3 kg


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